33 Tage, 3 Länder, einige Höhenmeter mehr – Zwischenstop in der Bergstadt Berastagi

Von Bukit Lawang aus haben wir uns mit Jule und Annika ein Auto nach Berastagi geteilt. Hier wollten wir den Vulkan Sibayak (2078m) besteigen, um dort den Sonnenaufgang zu sehen. Der zweite Vulkan Sinabung (2636m) ist derzeit etwas gefährlich und darf deshalb nicht bestiegen werden. Am Nachmittag waren wir noch am Fruchtmarkt, um einiges einheimischen Obstsorten auszuprobieren und uns Proviant für den Aufstieg am nächsten Morgen zu besorgen. So z.B. Salak fruit, Marquisa Frucht und Magosteen. Mittags hatten wir am einem Imbiss gegessen, an dem der Fahrer gehalten hatte….ein böser Fehler, auf den die schlimmste Nacht bis jetzt folgte. Tja irgendwann erwischt es nun mal jeden, aber Hauptsache man lernt daraus. Da wir aber bereits mit den zwei Mädels einen Fahrer gebucht hatten, der uns am Morgen zum Vulkan und weiter nach Berastagi fahren sollte, hieß es Zähne zusammenbeißen und rauf auf den Vulkan. Morgens um halb 4 wurden wir geholt und wurden zum Vulkan gefahren. Von dort aus mussten wir nur noch eine knappe Stunde mit Taschenlampen Richtung Spitze wandern. Oben angekommen erwarteten wir frierend und voller Spannung den Sonnenaufgang. Leider vergeblich, da der Himmel zu bewölkt war. Aber immerhin wurde es wärmer und hell.

Etwas erschöpft und kaputt kämpften wir uns den Vulkan hoch.

Etwas erschöpft und kaputt kämpften wir uns den Vulkan hoch.

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Besser wurde die Sicht leider nicht

Besser wurde die Sicht leider nicht

Mit Annika und Jule auf dem Vulkan

Mit Annika und Jule auf dem Vulkan


Richtung Berastagi hatten wir noch einige Zwischenstops, zu denen uns unser Fahrer gebracht hat. So hielten wir an den Hot Spings, am Sipisopiso Wasserfall, am Palast des Rajas von Simalungan in Pematang Purba und schließlich in Parapat, wo das Boot zum Toba-See startete.
Von Bukit Lawang aus haben wir uns mit Jule und Anika ein Auto nach Berastagi geteilt. Hier wollten wir den Vulkan Sibayak (2078m) besteigen, um dort den Sonnenaufgang zu sehen. Der zweite Vulkan Sinabung (2636m) ist derzeit etwas gefährlich und darf deshalb nicht bestiegen werden. Am Nachmittag waren wir noch am Fruchtmarkt, um einiges einheimischen Obstsorten auszuprobieren und uns Proviant für den Aufstieg am nächsten Morgen zu besorgen. So z.B. Salak fruit, Marquisa Frucht und Magosteen. Mittags hatten wir am einem Imbiss gegessen, an dem der Fahrer gehalten hatte….ein böser Fehler, auf den die schlimmste Nacht bis jetzt folgte. Tja irgendwann erwischt es nun mal jeden, aber Hauptsache man lernt daraus. Da wir aber bereits mit den zwei Mädels einen Fahrer gebucht hatten, der uns am Morgen zum Vulkan und weiter nach Berastagi fahren sollte, hieß es Zähne zusammenbeißen und rauf auf den Vulkan. Morgens um halb 4 wurden wir geholt und wurden zum Vulkan gefahren. Von dort aus mussten wir nur noch eine knappe Stunde mit Taschenlampen Richtung Spitze wandern. Oben angekommen erwarteten wir frierend und voller Spannung den Sonnenaufgang. Leider vergeblich, da der Himmel zu bewölkt war. Aber immerhin wurde es wärmer und hell.
Richtung Berastagi hatten wir noch einige Zwischenstops, zu denen uns unser Fahrer gebracht hat. So hielten wir an den Hot Spings, am Sipisopiso Wasserfall, am Palast des Rajas von Simalungan in Pematang Purba und schließlich in Parapat, wo das Boot zum Toba-See startete.
Ein erholsamer Besuch bei den Hotsprings

Ein erholsamer Besuch bei den Hotsprings

Ausblick auf den Lake Toba

Ausblick auf den Lake Toba

Der Sipisopiso Wasserfall.

Der Sipisopiso Wasserfall.

2 Gedanken zu „33 Tage, 3 Länder, einige Höhenmeter mehr – Zwischenstop in der Bergstadt Berastagi

  1. Hi Ihr Zwei, ist echt toll, so mitzuverfolgen, wo Ihr Euch so rumtreibt. Gefällt uns echt gut! Weiterhin eine gute Reise und laßt es Euch gut gehen. Ganz, ganz liebe Grüße aus Neumarkt von Hubert und Rike und natürlich auch von Oma.

  2. Hallo ihr beiden!!
    Bin nun endlich auch mal dazu gekommen die ausführlich Version von Berastagi zu lesen:-D kommt uns schon ewig her…so viele Eindrücke! 😉 Es war wirklich sehr sehr schön mit euch zu reisen und die „harten“ Zeiten zu durchstehen 😛 wir wünschen euch noch ganz viel Spaß und verfolgen euren Weg sicher weiterhin :-)) Liebe Grüße Anni und Jule 🙂

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