103 Tage, 7 Länder – Kambodscha, unser letztes Land in SOA

Anfang Oktober ging es weiter nach Kambodscha in die Stadt Siem Reap, die vor allem für den Tempel Angkor Wat und die umliegenden Tempelanlagen bekannt ist. Der Weg dorthin verlief jedoch nicht ganz reibungslos. Mit elf anderen Touristen waren wir im Mini-Van unterwegs, als wir plötzlich mitten im Nirgendwo eine Panne hatten. Nach ein paar Stunden wurde unser Van abgeschleppt und wir mit dem Versprechen alleine gelassen, dass in 40 Minuten ein Ersatzbus kommen würde. Nach über fünf Stunden, mit einem Lagerfeuer am Straßenrand und mit einem bereits vollendeten Plan in einer verlassenen Hütte in der Nähe zu übernachten, wurden wir doch noch abgeholt. Scheinbar hat es sich ausgezahlt mithilfe von vorbeifahrenden Einheimischen immer wieder bei dem beteiligten Busunternehmen anzurufen.
Durch die äußerst späte Ankunft besuchten wir erst am übernächsten Tag Angkor Wat. Mit dabei war Marvin. Er kommt aus der Steiermark, verbrachte drei Monate auf einer thailändischen Insel und hat aus Visumgründen einen Abstecher in ein anderes Land gemacht.

Kurz nach der Panne.

Kurz nach der Panne.

Beim Didgeridoo spielen.

Beim Didgeridoo spielen.

Papaya

Papaya

Angkor Wat, die Hauptstadt des Khmer Reiches vom 9. bis ins 15. Jahrhundert, war zu dieser Zeit die mit Abstand größte Stadt auf Erden. Nach dem Untergang des Reiches blieben nur die Tempel übrig, die aus Stein gebaut wurden. Die Paläste und die normalen Häuser wurden aus Holz und anderen Erosionsanfälligen Materialien gebaut. Obwohl fast alles über die Jahrhunderte geplündert wurde und man die meisten Schätze wahrscheinlich in europäischen Museen bestaunen kann, hat uns das Besichtigen dieses riesigen Bereiches mit seinen vielen großen Tempeln sehr begeistert. Wie für alle Reisenden, die uns darüber berichtet haben, war es auch für uns eines der größten Highlights in Südostasien.

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Hallo

Hallo

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Marvin Ich und unser Tuk Tuk

Marvin Ich und unser Tuk Tuk

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Die Köpfe werden leider immer noch abgeschlagen und auf dem Schwarzmarkt verkauft. Deswegen hat man angeblich aufgehört Imitate anzufertigen.

Die Köpfe werden leider immer noch abgeschlagen und auf dem Schwarzmarkt verkauft. Deswegen hat man angeblich aufgehört Imitate anzufertigen.

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Ein paar Tage später machten wir uns auf dem Weg nach Battambang. Eine etwas kleinere Stadt, die bis auf ihre Umgebung nicht so viel zu bieten hat. So liehen wir uns einen Roller und besuchten drei sehr alte Tempel, machten eine kleine Fahrt mit dem berüchtigten „Bamboo-Train“ und wurden Zeuge eines Naturschauspiels: endlos viele Fledermäuse, die bei Einbruch der Nacht ihre Höhle verlassen und nachts auf Insektenjagd gehen. Jede Nacht jagen die Fledermäuse Insekten wie z.B. Grashüpfer, wodurch der Reisertrag in der Umgebung um so viel ansteigt, dass davon 21000 Menschen mehr mit Nahrung versorgt werden können.

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VIP Plätze auf dem Bamboozug

VIP Plätze auf dem Bamboozug

Der Gegenverkehr muss natürlich ausweichen

Der Gegenverkehr muss natürlich ausweichen

Warten auf das Mittagessen

Warten auf das Mittagessen

 Der wollte bloß Geld

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Eines von zweien Geschützen, das einmal auf die Stellungen der roten Khmer gefeuert hat.

Eines von zweien Geschützen, das einmal auf die Stellungen der roten Khmer gefeuert hat.

Darstellung der Hölle. Angeblich wurden diese Abbildungen kopiert und von der Darstellung der roten Khmer entfremdet.

Darstellung der Hölle. Angeblich wurden diese Abbildungen kopiert und von der Darstellung der roten Khmer entfremdet.

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Fledermausschwarm

Fledermausschwarm

Durch den Schwarm ziehen sich richtige Wellenbewegungen entlang.

Durch den Schwarm ziehen sich richtige Wellenbewegungen entlang.

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Nach diesem etwas kürzeren Aufenthalt ging es weiter an den Strand in der Nähe von Sihanoukville. Darauf hatten wir uns schon lange gefreut ;). Aber wie sollte es auch sonst sein, genau hier bekamen wir die Regenzeit so richtig zu spüren. Nach zwei Tagen Regen und vielen gelesenen Seiten entschieden wir uns deshalb nach dem Dauerregen weiter zu ziehen. Mit großer Hoffnung auf besseres Wetter steuerten wir die Insel Koh Rong an, die uns in Myanmar von einem Pärchen wärmstens empfohlen wurde. Wie sich sehr schnell herausstellte, ist dieser Ort bei Menschen aus der westlichen Welt sehr zum Feiern beliebt und der Duft von „Gras“ liegt ständig in der Luft.
Neben dem kleinen Örtchen der direkt neben dem Strand liegt und einen kleinen Hügel in den Dschungel hinaufführt, gibt es wunderschöne Strände rund um die ganze Insel. Will man sehr alleine sein, geht man zwanzig Minuten zum nächsten Strand. Aber auch der direkt danebenliegende Strand ist relativ ruhig.
Das was hier jedoch wirklich besonders ist, ist das biolumineszierende Plankton. Springt man nachts ins Wasser und bewegt sich, leuchten viele kleine, grüne Punkte für kurze Zeit überall um einen herum auf. Taucht man unter fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Gab’s sowas eigentlich in Avatar? ^^

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Bestes Wetter erwischt

Bestes Wetter erwischt

Tankstelle

Tankstelle

Nicht alles ist so sauber

Nicht alles ist so sauber

Der Strand direkt neben dem Hauptort

Der Strand direkt neben dem Hauptort

Der Sonnenaufgang

Der Sonnenaufgang

Mowgli

Mowgli

Jipih

Jipih

Den Abschluss unseres Aufenthalts machten wir in Phnom Penh. Hier regelten wir noch einiges organisatorisches, kurz vor unserem Aufbruch nach Indien. Außerdem besuchten wir die Killing Fields. Ein Ort, der einem schockiert und entsetzt. Besonders, wenn man die Geschichte dazu kennt. Aber vielleicht sollte sich derjenige der sich dafür interessiert danach auf Wikipedia nachlesen oder uns schreiben.

Asianstyle - Es wird gerne improvisiert

Asianstyle – Es wird gerne improvisiert

Im Kino

Im Kino

Vor den Killing Fields

Vor den Killing Fields

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In dieser Stupa werden die Schädel der gefunden Opfer gelagert. In diesem Killing Field sollen um die 17000 Menschen umgebracht worden sein.

An diesem Baum wurden mehrere Hundert Kleinkinder totgeschlagen.

An diesem Baum wurden mehrere Hundert Kleinkinder totgeschlagen.

85 Tage, 6 Länder – In zwei Wochen durch Laos

Schon mal vorweg: Laos hatte wirklich viel zu bieten! Man kann unzählige Aktivitäten wie Klettern, Kayak, Tubing, Paramotor, Wandern und und und machen. Außerdem ist die Landschaft toll: im Norden gibt es Berge und in Süden breitet sich der Mekong zu einem gigantischen Archipel aus. Aus unerfindlichen Gründen sind wir mit dem Land aber nicht richtig warm geworden. Wir hoffen, dass dieser Blogeintrag trotzdem nicht zu herzlos wirkt, aber alles nur schön zu reden, ist auch nicht das Ziel unserer Reise und des Blogs;)


Luang Prabang

Von Chiang Mai in Thailand ging es also weiter nach Luang Prabang in Laos. Wir haben uns für eine zweitägige Bootsfahrt auf dem Mekong entschieden. Vom Boot aus konnte man sich die Landschaft ansehen, Bier trinken (was wir leider nicht konnten, da uns anfangs kein Geldautomat Geld geben wollte und wir somit mit ein paar letzten Baht auskommen mussten), Bücher lesen und Karten spielen. Viele haben sich also richtig mit Alkohol eingedeckt, während wir
Obwohl es in LP genügend Anlegestellen gäbe, kommt man ca. 10 km außerhalb an muss sich natürlich wieder ein Tuk Tuk nehmen, damit auch möglichst viele an den reichen Europäern mitverdienen können.
Luang Prabang ist das kulturelle Zentrum und die Seele von Laos. Hier kann man viele Tempel ansehen. Da wir aber inzwischen wirklich viele Tempel gesehen haben, haben wir das Sightseeing etwas abgekürzt. Jeden Abend gibt es einen netten Nachtmarkt, auf den man wirklich schöne Souvenirs kaufen könnte. Allerdings haben wir auch das nicht wirklich ausgenutzt, da unser Rucksack eh schon voller und voller wird. Am ersten Tag haben wir uns mit ein paar Leuten ein Tuk Tuk zu einem Wasserfall genommen. Der war wirklich schön und man konnte sich super erfrischen. Am letzten Tag haben wir uns Fahrräder gemietet und sind zu einem anderen Wasserfall gefahren. Nach 500 Metern hat uns aber erstmal ein Regenschauer einen Strich durch die Rechnung gemacht, einer der wenigen Nachteile der Regenzeit ;). Ein paar Minuten und Kekse später ging es aber dann los. Am Wasserfall waren wir bis auf den Ticketmann ganz allein und konnten das Rauschen in aller Ruhe genießen. Außerdem gab es hier einen ziemlich großen Badesee. Mit seinem Ticket kann man hier theoretisch eine Rundwanderung zu zwei weiteren Wasserfällen machen, das haben wir zeitlich aber nicht mehr geschafft. Im Hotel durften wir trotz Checkout noch schnell duschen und dann ging es auch schon weiter mit dem Nachtbus in die Hauptstadt Vientiane.

Mekong

Mekong

Am Heck unseres Bootes. In dem Bereich befinden sich zudem die Küche und der Schlafbereich von den Besitzern des jeweiligen Bootes.

Am Heck unseres Bootes. In dem Bereich befinden sich zudem die Küche und der Schlafbereich von den Besitzern des jeweiligen Bootes.

Wieder der Mekong
Noch mehr Boote

Noch mehr Boote

Einer der Wasserfälle um Luang Prabang. Sehr erfrischend

Einer der Wasserfälle um Luang Prabang. Sehr erfrischend

Einer der 32 Tempel in LP.

Einer der 32 Tempel in LP.

Unser Radausflug. Geschätzt nen halben Kilometer haben wir geschafft ;)

Unser Radausflug. Geschätzt nen halben Kilometer haben wir geschafft 😉

Im Nachtbus nach Vientiane. Dieser Bus war für besonders kleine Menschen gebaut. Leider hatte es so viel geregnet, dass wir mitten in der Nacht 5 Stunden warten mussten, da die "Straßen"verhältnisse zu schlecht waren und der Bus keinen festen halt hatte.

Im Nachtbus nach Vientiane. Dieser Bus war für besonders kleine Menschen gebaut. Leider hatte es so viel geregnet, dass wir mitten in der Nacht 5 Stunden warten mussten, da die „Straßen“verhältnisse zu schlecht waren und der Bus keinen festen halt hatte.


Vientiane

Für eine Landeshauptstadt ist Vientiane wirklich überschaubar. Man schafft es mit dem Fahrrad locker in einer halben Stunde an andere Ende der Stadt. Wirklich viel zu bieten hatte die Stadt aber nicht, deshalb hat sich unser Aufenthalt im Großen und Ganzen auf die Beantragung des Indien-Visums beschränkt. Im Internet steht leider nur die Hälfte der Unterlagen die man wirklich braucht. Deshalb sind wir von der Botschaft wieder nach Hause, haben Ein- und Ausreiseflug gebucht (am 30.11 geht es weiter nach Nicaragua 😉 ) und sind am nächsten Tag wieder hin. Um uns die Wartezeit von einer Woche zu vertreiben, sind wir wieder ein Stück nach Norden nach Vang Vieng gefahren. Am Abend vor der Abreise sind wir noch ein bisschen am Fluss entlang spaziert, wo uns dann auch noch der Geldbeutel geklaut wurde (zum Glück nur mit etwas Geld und den Zimmer- und Fahrradschlüsseln). Einige Laoten meinten, dass es bestimmt Vietnamesen waren, die immer mehr nach Laos einwandern und für einen steilen Anstieg der Kriminalität verantwortlich sein sollen. Angeblich will deshalb die Regierung nun gegen die vietnamesische und chinesische „Einwanderungswelle“ vorgehen. Aber wer weiß schon wie viel Wahrheit hinter solchen Aussagen steckt. Obwohl schon überraschend auffällig viele Laoten schlecht über die Vietnamesen geredet haben.

Viele Bilder haben wir in Vientiane nicht gemacht.

Viele Bilder haben wir in Vientiane nicht gemacht.

Vang Vieng

Vang Vieng hat uns recht gut gefallen. Unsere Bungalows waren top, die bergige Landschaft war richtig schön und wir haben ein paar nette Leute getroffen. Abends ist hier partytechnisch einiges geboten und auch tagsüber kann man recht viel machen.
Wir haben uns für am ersten Tag waren wir mit dem Roller unterwegs und sind zur BlueLagoon 3 zum Baden, am zweiten Tag waren wir mit Laura Klettern und am dritten Tag mit dem Kyak unterwegs. In Vang Vieng wurden die Vor- und Nachteile der Nebensaison so richtig deutlich. Es gab so viele Bars, Unterkünfte und Touranbieter für verhältnismäßig so wenige Touristen, dass es manchmal fast ein wenig trist gewirkt hat. Andererseits bekamen wir für unsere „Touren“ immer einen privaten Guide.
Nach Vang Vieng ging es wieder zurück nach Vientiane, wo wir unser Visum für Indien abgeholt haben.

Blue Lagoon 3. Eine von drei blauen Lagunen in der Umgebung von Vang Vieng. Das Wasser ist sehr erfrischend.

Blue Lagoon 3. Eine von drei blauen Lagunen in der Umgebung von Vang Vieng. Das Wasser ist sehr erfrischend.

Auf dem Weg zum Felsen im Hintergrund

Auf dem Weg zum Felsen im Hintergrund

Klettern bei einer atemberaubenden Kulisse, die man beim Abseilen genießen kann :)

Klettern bei einer atemberaubenden Kulisse, die man beim Abseilen genießen kann 🙂

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Kurz wurde uns der Achter- und der Doppelachterknoten gezeigt. Daraufhin konnte es schon los gehen.

Kurz wurde uns der Achter- und der Doppelachterknoten gezeigt. Daraufhin konnte es schon los gehen.

Don Det

Der letzte Stopp in Laos war in Don Det: eine der 4000 Inseln am Ende des Mekong in Laos. Hier hat man super leicht und billige Bungalows direkt am/überm Mekong bekommen. Das Ganze lädt absolut zum Entspannen und Genießen ein, denn wirklich viel kann man hier nicht unternehmen. Mit dem Fahrrad haben wir die Insel einmal umrundet. Im Süden gibt es seltene Irawadidelfine zu sehen. Da zu unserer Zeit nur 3 Delfine dort waren, sind wir mit dem Boot ein kleines Stück gefahren, um sie uns anzusehen. Bilder gibt es davon leider keine, da man sie ca. 1 Sekunde beim Auftauchen sehen kann und auch zufällig gerade genau da hinschauen muss, wo einer kurz zum Atmen auftaucht. Meiner Meinung war das das Geld absolut nicht wert. Und wie lange es die Delfine noch geben wird ist auch fraglich, da deren Population stetig abnimmt. Jedoch genossen wir die ruhige Zeit auf dieser etwas anderen Art von Insel.

Auf unserer Veranda

Auf unserer Veranda

Ausblick auf eine der 4000 Inseln.

Ausblick auf eine der 4000 Inseln.

Ein kleines Schwein durchwühlt den Vorgarten unseres Nachbarn ;)

Ein kleines Schwein durchwühlt den Vorgarten unseres Nachbarn 😉

Die Brücke wurde noch von den Franzosen gebaut und sollte eine Eisenbahnstrecke von zwei Inseln verbinden um waren den Mekong rauf und runter zu transportieren, da an diesem Abschnitt des Mekongs durch Wasserfälle die Wasserstraße unpassierbar ist.

Die Brücke wurde noch von den Franzosen gebaut und sollte eine Eisenbahnstrecke von zwei Inseln verbinden um waren den Mekong rauf und runter zu transportieren, da an diesem Abschnitt des Mekongs durch Wasserfälle die Wasserstraße unpassierbar ist.

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Wie an vielen Orten in Südostasien laufen die Tiere frei rum.

Wie an vielen Orten in Südostasien laufen die Tiere frei rum.

Liegt oder steht er?

Liegt oder steht er?

69 Tage, 5 Länder – Zurück in Thailand

Da der Grenzübergang im Norden von Myanmar nach Thailand wegen Unruhen nicht auf dem Landweg zu erreichen war, mussten wir zurück in den Süden von Myanmar und weiter nach Chiang Mai – zum Glück! Die Busfahrt dorthin dauerte wegen einer Panne über 29 Stunden. In den Bussen wird übertrieben laute Musik gespielt und ständig spotzen Leute ihre Betelnüsse/Spucke in Tüten, was das Ganze nicht angenehmer machte. Wegen der Verspätung konnten wir die Grenze nicht mehr am selben Tag passieren und mussten nochmal eine Nacht in Myawaddy bleiben. Am nächsten Tag kamen wir endlich in Chiang Mai an. Die Stadt hat uns wirklich gut gefallen! Überall befinden sich kleine nette Cafés, die mit vielen Pflanzen und netter Musik zum Entspannen einladen. Hier ließen wir es uns richtig gut gehen und genossen den westlichen Luxus mit gutem Internet, Pizza und Burger. Die ersten paar Tage verbrachten wir nochmal mit Mariano und Julietta, den restlichen dann wieder zu zweit.

Was für ein Traum, ein Pomellobaum <3

Was für ein Traum, ein Pomelobaum <3

Fruchtshakes und Baguette mit Käse! Ein herrlicher Start in den Tag

Fruchtshakes und Baguette mit Käse! Ein herrlicher Start in den Tag

Nett den Abend ausklingen lassen

Nett den Abend ausklingen lassen

Ein typischer Tempel

Ein typischer Tempel

So viele Früchte

So viele Früchte

Die zwei Highlights waren einerseits unsere erste Thai-Massage (von ehemaligen Insassen des Frauengefängnisses, denen so eine Ausbildung ermöglicht wird) und die Elefanten. Bewusst haben wir uns gegen Elefantenreiten entschieden und für eine Auffangstation, in der ehemals missbrauchte Elefanten (und ein paar andere Tiere) in Ruhe ihr restliches Leben genießen können. Wir durften die Elefanten also „waschen“, füttern und einfach den Anblick genießen. Man hat viel über das jeweilige Schicksal jedes Elefanten erfahren: viele sind aufgrund von Strafen durch die Besitzer z.B. blind, haben gebrochene Knochen oder sind in Landminen getreten.

Eine sehr gemütliche und nicht allzu geschickte Esserin

Eine sehr gemütliche und nicht allzu geschickte Esserin

Diesem Elefanten wurde in frühen Jahren der Fuß gebrochen. Trotzdem kann er Menschen wieder vertrauen...solange Futter bereit steht, versteht sich ;)

Diesem Elefanten wurde in frühen Jahren der Fuß gebrochen. Trotzdem kann er Menschen wieder vertrauen…solange Futter bereit steht, versteht sich 😉

Bei der Arbeit ist diesem Elefanten ein schwerer Gegenstand auf den Rücken gefallen, wodurch einige seiner Knochen gebrochen sind. Dabei ist der seltsame Knick entstanden. Auch deshalb ist Elefantenreiten nicht besonders gut für die Elefanten, da ihre Knochen im Rücken leicht brechen können.

Bei der Arbeit ist diesem Elefanten ein schwerer Gegenstand auf den Rücken gefallen, wodurch einige seiner Knochen gebrochen sind. Dabei ist der seltsame Knick entstanden. Auch deshalb ist Elefantenreiten nicht besonders gut für die Elefanten, da ihre Knochen im Rücken leicht brechen können.

runzelige Elefantenpopos. Babyelefant (4 Monate) mit Mama und Nanny

runzelige Elefantenpopos. Babyelefant (4 Monate) mit Mama und Nanny

Der Tisch ist gedeckt

Der Tisch ist gedeckt

Die Elefanten haben ihre Trampelpfade. Erinnerte uns sehr an das Dschungelbuch.

Die Elefanten haben ihre Trampelpfade. Erinnerte uns sehr an das Dschungelbuch.

Waschtag

Waschtag

Auch Elefanten kuscheln gern

Auch Elefanten kuscheln gern

Danach ging es mit dem Bus weiter zur Grenze nach Laos. Auf dem Weg haben wir noch einen Zwischenstopp am Weißen Tempel gemacht. Dieser ist zurecht unter den 10 schönsten Tempeln Thailands und hat uns mit am besten gefallen.

Baumi hat einen neuen Freund gefunden

Baumi hat einen neuen Freund gefunden

Der Weiße Tempel

Der Weiße Tempel

61 Tage, 5 Länder – Unser Aufenthalt in Myanmar

Unsere spontane Reise nach Myanmar war sehr aufregend. Wir haben viel erlebt und gesehen, aber das Land zeigte zum Schluss auch seine etwas lästigen Seiten.
Da wir in Myanmar kaum Zeit hatten uns dem Reiseblog zu widmen, gibt es jetzt hauptsächlich Bilder zu den jeweiligen Stationen zu bestaunen. Nur zu Dawei, unser ersten Station in Myanmar haben wir einen etwas ausführlicheren Bericht geschrieben, den ihr euch natürlich gerne durchlesen dürft :).
Insgesamt könnten wir so viel zu diesem Land schreiben, jedoch würde das den Rahmen etwas sprengen. Wer mehr wissen will, darf uns natürlich schreiben oder muss warten bis wir wieder zuhause sind ;).

In der Früh sollte es also von Bangkok aus weiter auf dem Landweg nach Dawei in Myanmar gehen. Nach einem weiteren endlosen Verhandlungskampf mit nervenden Taxi- und Tuktuk- Fahrern, mussten wir uns schließlich beugen und eine verhältnismäßig übertrieben teure Fahrt zum Bahnhof nehmen, um unseren Zug nicht zu verpassen. Per Bus ging es dann von Kanchanaburi weiter zum Grenzübergang. Der Grenzübergang Htee Kee ist der südlichste von insgesamt vieren, der jedoch im Gegensatz zu den anderen kaum von Touristen benutzt wird. Wir benutzten diesen, da wir auf Empfehlung eines netten jungen Herren am Lake Toba uns auf dem Weg nach Dawei machen wollten.
Angekommen an der Ausreisestelle mussten wir 6km zur Grenze von Myanmar überwinden. Dabei half uns ein netter thailändischer Grenzpolizist (eventuell war es auch ein Soldat), der hauptsächlich Französisch, aber kaum Englisch konnte. Ohne Probleme hielt er einen Pickup auf, der uns inklusive Grenzbeamten auf der Ladefläche mitnehmen musste. An der Grenze zu Myanmar gab es ein Problem mit dem Grenzbeamten von Myanmar. Dieser konnte auch kein Englisch und dachte wir haben kein Visum oder was auch immer. Der thailändische Grenzbeamte redete auf ihn ein, dass bei uns alles passt und uns gehen lassen sollte. Aber erst nachdem ich dem myanmarischen Grenzbeamten den Reisepass aus der Hand genommen und eine beliebige Seite aufgemacht habe, war der etwas überforderte Beamte zufrieden und winkte uns einfach durch, ohne den Reisepass wirklich zu kontrollieren. Ab jetzt war es eigentlich möglich ohne Kontrolle die Grenze zu passieren. Jedoch lässt es sich mit einem Einreisestempel leichter ausreisen und wir suchten ein paar hundert Meter weiter den in einem Dorf etwas versteckten Einreiseschalter auf. Danach fuhren wir mit einheimischen zu sechst in einem Auto über fünf Stunden nach Dawei.
Dawei war eine schöne erste Anlaufstelle, obwohl wenige Englisch konnten und wir den ganzen drei Nächte langen Aufenthalt keine anderen Touristen sahen. Wir mieteten uns für zwei Tage einen Roller und erkundeten zunächst die Strände. Das Wasser lädt zwar nicht sehr zum Baden ein, jedoch waren die Strände Menschenleer. Erstaunlich ist, wie viel Holz und Müll an so einem relativ unberührten Strand angespült wird.
Die Einstellung zur Umwelt ist uns schon auf der Fahrt nach Dawei aufgefallen. Für den Fahrer und die anderen war es selbstverständlich jeden Müll auf der Fahrt aus dem Fenster zu schmeißen. Für die Menschen in Myanmar ist es scheinbar das normalste, den Müll direkt vor Eingänge, ins Meer, aus dem Zug oder sogar vor dem Eingang der Busse kurz vor der Abfahrt zu schmeißen. Sie leben also mehr oder weniger bewusst im Müll. Außerdem sind auf den Boden überall rote blutähnliche Flecken zu sehen. Diese kommen nicht von den vielen streunenden Hunden oder von Verletzungen, sondern von den Leuten die fast überall auf den Boden spucken. Die Ursache liegt im vor allem bei Männer weit verbreiten Betelnusskauen. Dabei wird die zerkleinerte Betelnuss mit einem individuellen Geschmack gemischt, mit aufgestrichenem Kalk versehen und mit Tabak, Ingwer, Anis oder Zimt vermischt und in ein Stück Palm oder Betelblatt gewickelt. Beim Kauen färbt sich der Speichel rot und wird immer wieder ausgespuckt und über die Jahre verfärben sich die Zähne von Rot bis Schwarz. Die Münder sehen wirklich sehr ekelerregend und gewöhnungsbedürftig aus.
Am zweiten Tag fuhren wir die Halbinsel nahe Dawei ab. Fast alle Kinder winkten und riefen uns zu. Besonders glücklich waren sie, wenn wir zurückwinkten. Auch einige Erwachsene hatten diese Einstellung. Auf dem Weg nach Hause hielten wir noch kurz bei einem lokalen Fußballspiel mit ziemlich vielen Zuschauern. Da jedoch bei unserer Ankunft fast die ganze Aufmerksamkeit auf uns viel, beschlossen wir wieder weiter zu fahren und den langen Tag im Hotel mit einem schönen Ausblick von der Dachterrasse auf die Stadt ausklingen zu lassen.

Abfahrt mit dem Zug in Bangkok

Abfahrt mit dem Zug in Bangkok

Der einsame Strand nahe Dawei

Der einsame Strand nahe Dawei

Ein 70 Meter langer liegender Bhudda. Als wir ankamen, wo keiner anzutreffen war, außer ein Mönch.

Ein 70 Meter langer liegender Bhudda. Als wir ankamen, wo keiner anzutreffen war, außer ein Mönch.

Die Straße sind wir zweieinhalb Stunden lang gefahren, um eine Halbinsel zu erkunden. Die Tonnen sollen wohl "Leitplanken" sein.

Die Straße sind wir zweieinhalb Stunden lang gefahren, um eine Halbinsel zu erkunden. Die Tonnen sollen wohl „Leitplanken“ sein.

Ein Fischerdorf

Ein Fischerdorf

Ein weiterer menschenleerer Strand. Hier liegt noch ehr angespülltes Holz und Müll rum.

Ein weiterer menschenleerer Strand. Hier liegt noch ehr angespülltes Holz und Müll rum.

Einheimische schenkten uns Kokosnüssen. Die Leute saßen auf der Straße als wir mit dem Roller vorbei fuhren.

Einheimische schenkten uns Kokosnüssen. Die Leute saßen auf der Straße als wir mit dem Roller vorbei fuhren.

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Hierhin verirrten wir uns aus versehen. Als die Straßen zu schlecht wurden, drehten wir wieder um.

Hierhin verirrten wir uns aus versehen. Als die Straßen zu schlecht wurden, drehten wir wieder um.

Einen Zwischenstopp legten wir in Moulmein ein, einer ehemaligen Kolonialstadt und der drittgrößten Stadt Myanmars. Wir machten eine halbtägige Tour mit einem netten französischen Pärchen rund um die Umgebung und besuchten z.B. den größten liegenden Bhudda Südostasiens. Am Abend fuhren wir weiter nach Hpa-Ahn, einer kleinen Stadt, von der das französische Pärchen so schwärmte und uns dringend empfohlen hat.

Der größte liegende Bhudda SOA. Innen drinnen befinden sich acht Stockwerke. Drei waren begehbar. Darin befindet sich Schaubilder einer Geschichte.

Der größte liegende Bhudda SOA. Innen drinnen befinden sich acht Stockwerke. Drei waren begehbar. Darin befindet sich Schaubilder einer Geschichte.

Direkt daneben befindet sich ein um die Hälfte größerer Bhudda im Bau.

Direkt daneben befindet sich ein um die Hälfte größerer Bhudda im Bau.

Unterwegs mit den zwei Franzosen.

Unterwegs mit den zwei Franzosen.

In Hpa-Ahn blieben wir zwei Nächte und machten eine Tagestour mit einem deutschen Pärchen aus Leipzig. Für uns war dieser Tag eines der schönsten Tage in Myanmar. Unser Fahrer brachte uns für sehr wenig Geld, bei bestem Wetter und in angenehmer Atmosphäre zu insgesamt sieben verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Leider können wir momentan die SD Karte mit den Bildern von Hpa-Ahn nicht auslesen. Deswegen fehlen einige schöne Bilder.

Burmanisches Gericht. Man bekommt immer eine Suppe und viele kleine Beilagen dazu. Die Gerichte werden in der Früh gekocht und bis abends in Töpfen aufbewahrt.

Burmanisches Gericht. Man bekommt immer eine Suppe und viele kleine Beilagen dazu. Die Gerichte werden in der Früh gekocht und bis abends in Töpfen aufbewahrt.

Kurzer Halt vor einen der vielen Reisfeldern

Kurzer Halt vor einen der vielen Reisfeldern

Ausgang aus einer der Höhlen.

Ausgang aus einer der Höhlen.

Am Ausgang der Höhle fuhren wir mit einem Boot zurück.

Am Ausgang der Höhle fuhren wir mit einem Boot zurück.

Oben auf dem Gipfel eines der vielen großen Felsen in der Umgebung von Hpa-Ahn. Die Landschaft hier ist wirklich wunderschön, besonders mit den eoinzelnen großen Felsen im flachen Land.

Oben auf dem Gipfel eines der vielen großen Felsen in der Umgebung von Hpa-Ahn. Die Landschaft hier ist wirklich wunderschön, besonders mit den eoinzelnen großen Felsen im flachen Land.

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Vor unserer Unterkunft lag dieser Fluss.

Vor unserer Unterkunft lag dieser Fluss.

Danach ging es weiter nach Kinpun, das ein Ausgangspunkt für einen Besuch des goldenen Felsen darstellt. Es ist eines der drei großen bhuddistischen Pilgerstätten, neben Bagan und der Schwadgon Pagode in Myanmar.

Der berühmte goldene Felsen. Angeblich bewahrt ein Haar von Bhudda den Felsen vor dem Abrutschen.

Der berühmte goldene Felsen. Angeblich bewahrt ein Haar von Bhudda den Felsen vor dem Abrutschen.

Einen Tag später fuhren wir mit dem Bus in die ehemalige Hauptstadt Yangon. Dort besuchten wir die sehr bekannte Shwedagon Pagode und andere Tempel. Zudem machten wir mit dem lokalen Zug eine Fahrt rund um Yangon, um das einheimische Leben rund um die Stadt zu beobachten.

Einheimische machen gernde Fotos mit westlich aussehenden Menschen^^

Einheimische machen gernde Fotos mit westlich aussehenden Menschen^^

Die große Shwedagon-Pagode.

Die große Shwedagon-Pagode.

Auch im Regen wird geputzt

Auch im Regen wird geputzt

Leider wird die Religion sehr stark für kommerzielle Zwecke ausgenutzt (unserer Meinung nach).

Leider wird die Religion sehr stark für kommerzielle Zwecke ausgenutzt (unserer Meinung nach).

Der Circle-Train fährt einmal in drei Stunden um Yangon und ein Ticket kostete ca. 17 Cent pro Person.

Der Circle-Train fährt einmal in drei Stunden um Yangon und ein Ticket kostete ca. 17 Cent pro Person.

Nach den drei Tagen in Yangon ging es weiter nach Bagan. Der Ortschaft, die für ihre 2000 Pagoden bekannt ist. Da es eine Woche davor ein großes Erdbeben gegeben hat, wovon wir in Hpa-Ahn nicht mitbekommen haben, waren einige Pagoden gesperrt. Vor allem neuere Pagoden hatten größere Schäden, da die Bauqualität der neuen Pagoden um einiges schlechter sein soll. Den ersten Tag mieteten wir uns einen Kutscher und besuchten die Hauptattraktionen, am zweiten Tag erkundeten wir viele Pagoden mit dem Fahrrad. Da laut einheimischen viele Touristen ihre Reise durch das Erdbeben nicht angetreten sind und dazu noch Nebensaison war, waren sehr wenige Touristen anzutreffen. Wahrscheinlich waren deshalb viele Verkäufer bemüht etwas zu verkaufen. Wir mussten uns Orte suchen, an denen wir alleine sein konnten und uns keiner sah, sonst wurden wir ständig von lästigen Einheimischen bequatscht oder sogar mit dem Roller verfolgt, um uns irgend nen überteuerten scheiß zu verkaufen.

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Zerstörte Spitze einer größeren Pagode.

Zerstörte Spitze einer größeren Pagode.

Viele Schäden waren auch nach eineinhalb Wochen noch zu sehen.

Viele Schäden waren auch nach eineinhalb Wochen noch zu sehen.

Warten auf den Sonnenuntergang. Leider war es in der früh und am Abend immer etwas bewölkt.

Warten auf den Sonnenuntergang. Leider war es in der früh und am Abend immer etwas bewölkt.

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Unsere Kutsche

Unsere Kutsche

Nach zwei Tagen Aufenthalt in Bagan fuhren wir nach Kalaw, um von dort aus einen drei Tages Trek mit zwei Argentiniern und einem Chilenen zu beginnen. Dabei wanderten wir durch eine wirklich schöne Natur und Dörfer mit unserem Guide, der aus einen dieser Dorf abstammt. Die erste Nacht verbrachten wir in einem Dorf, das auf einem Hügel lag. Deshalb war es dort besonders kühl/kalt, da es immer sehr windig war und es in der Nacht durchgeregnet hat. In der zweiten Nacht schliefen wir in einem Tempel, wo besonders viele Kinder wohnten. Zum Essen gab es lokale Gerichte. Bei der Ankunft am Inle-See gab es nochmal einmal eine Stärkung um anschließend die Reise mit einer einstündigen Bootsfahrt über den Inle-See die Reise abzuschließen. Am Inle-See blieben wir zwei Tage um anschließend mit den zwei Argentiniern nach Chiang Mai in Thailand zu reisen.

Das Alphabet.

Das Alphabet.

Der Markt in Kalaw.

Der Markt in Kalaw.

Ein kurzer Schauer überraschte uns.

Ein kurzer Schauer überraschte uns.

Beim frühstücken im Dorf.

Beim frühstücken im Dorf.

Kurze Pause

Kurze Pause

Landschaft und so

Landschaft und so

Unser Guide zeigt uns, wie man Thanaka macht.

Unser Guide zeigt uns, wie man Thanaka macht.

Thanaka dient als Sonnenschutz und ist gut für die Haut. Für die Einheimischen ist es auch eine Art Bemalung.

Thanaka dient als Sonnenschutz und ist gut für die Haut. Für die Einheimischen ist es auch eine Art Bemalung.

Fischer auf dem Inle-See der nur das englische Wort money kannte.

Fischer auf dem Inle-See.

43 Tage, 4 Länder – Aufenthalt in Bangkok

Da unser Flieger recht früh ging, haben wir die Nacht zusammen mit einem Mädel am Flughafen in Medan verbracht, was wirklich unerwartet bequem!! war und deshalb sicher nochmal wiederholt wird. In Bangkok haben wir auf unser Visum für Myanmar gewartet. Diese paar Tage haben wir gut für Sightseeing genutzt. Dementsprechend unspektakulär war unser Aufenthalt auch. Den ganzen Akt, das Visum zu beantragen, hatten wir uns deutlich aufwändiger vorgestellt. Unser Hostel befand sich direkt in der Kao San Road (The pillow hostel). Hier hat man abends eine riesen Auswahl an Restaurants und Straßenverkäufern, die im Großen und Ganzen aber alle das gleiche anbieten (teils auch mit gleicher Speißekarte). Am ersten Tag haben wir vormittags das Visum beantragt und waren am Nachmittag im buddhistischen Tempel „Wat Pho“. Hier konnte man z.B. den größten liegenden Buddha der Stadt ansehen.
Am zweiten Tag haben wir ganz klassisch den „Wat Phra Kaew“ und den „Großen Palast“ besucht. Mir persönlich war die Anlage viel zu vollgestopft mit Menschen und Baumi war dank der Klimaanlage auch noch krank. Deshalb habe ich mir am Nachmittag noch „Wat Arun“ alleine angeschaut, was jetzt aber aufgrund des Umbaus auch kein Highlight war. Am dritten Tag haben wir uns eine Ukulele gekauft und lagen zum größten Teil im Schatten der Bäume im Park. Am letzten Tag sind wir noch etwas durch die Stadt geschlendert und haben am Nachmittag das Visum abgeholt. Am Abend sind wir noch hoch auf die Rooftop-Bar des Bankgkok Towers (auch bekannt aus Hangover 2) und haben ein halbes Tagesbudget in zwei Getränke investiert :D.
Am nächsten Tag ging es dann auch schon weiter nach Myanmar.

Straßenleben. Leider haben wir kein gutes Foto gemacht.

Straßenleben. Leider haben wir kein gutes Foto gemacht.

Freude

Freude

Martina is not amused. Ihre mitgebrachte Kleidung zum verdecken der Schultern wurde nicht für den großen Palast akzeptiert. So musste sie sich etwas ausleihen.

Martina is not amused. Ihre mitgebrachte Kleidung zum verdecken der Schultern wurde nicht für den großen Palast akzeptiert. So musste sie sich etwas ausleihen.

Äh ja

Äh ja

Photobomb im großen Palast

Photobomb im großen Palast

Pfau

Pfau

^^

^^

Rooftop-Bar

Rooftop-Bar

Einer ist ganz was Besonderes

Einer ist ganz was Besonderes

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Der im Text erwähnte liegende Buddha.

Der im Text erwähnte liegende Buddha.

38 Tage, 3 Länder, keine Schritte – Entspannen am Lake Toba

Von Parapat (gesprochen Prapat) ging es mit dem Boot nach Tuk Tuk. Ein kleine Ortschaft auf der Insel Samosir, mitten im Toba-See. Da wir hier eigentlich nichts anderes als Entspannen, Lesen, Chillen, etwas Sport und eine Rollertour um die Insel gemacht haben und das sehr günstig (Übernachtung für weniger als 2€ und essen für 70ct), folgt hier zur Abwechslung mal ein etwas kulturellerer Eintrag.
Der Toba-See liegt 906m über dem Meeresspiegel und umfasst 1265km² (somit doppelt so groß wie der Bodensee). Das faszinierende ist, dass er durch eine Vulkaneruption vor 70000 Jahren entstanden ist, die sogar das Weltklima veränderte. Er ist der weltweit größte Kratersee.
Die hier vorherrschende Kultur ist die Batak-Kultur. Sie ist geprägt vom Animalismus und Hinduismus. Ein Ritual besteht in der Einnahme halluzinogener Pilze, die es auch heute noch auf der ganzen Insel zu kaufen gibt. Wir haben das nicht gemacht, auch weil man manchmal echt verwirrten Menschen begegnet. Die Lebensseele (tondi) und Totenseele (begu) spielen eine wichtige Rolle. Verlässt die tondi den Körper und die begu wird freigesetzt. Diese gilt als unheilstiftend und muss beschwichtigt werden, eine Aufgabe die dem Zauberpriester datu zufällt. Mithilfe magischer Bücher (traditionell wie Leporello-Bücher gefaltet, die Grundschulmausis sollten es kennen 😉 ), des Batak-Kalenders und eines Zauberstabs wird versucht, negative Einflüsse zu verhindern.
Wir haben in unserem „Homestay“ (Liberta Homestay) in einem Batak Haus gewohnt. Die Architektur ist ziemlich prägnant. Die Häuser sind dreigeteilt. Der Unterbau entspricht der Unterwelt, weshalb hier ursprünglich z.B. Vieh gehalten wurde. Die Wandzone ist von außen dekorativ geschmückt und wird im Inneren als Wohnbereich genutzt. Sie entspricht der menschlichen Sphäre. Der verzierte Dachstuhl wird kaum genutzt und entspricht der Zone der Ahnen und Götter. Farblich ist alles in den Farben schwarz, braun, weiß und rot gehalten.

rollerfoan

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Blick von der Insel auf das Festland

Blick von der Insel auf das Festland

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EIn kleines Päuschen

EIn kleines Päuschen

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Unser Häuschen

Unser Häuschen

Eines Tages kam Vormittags eine ältere Frau und verkaufte frische lebende Hummer für weniger als 5 Euro das Kilo. Leider hatte ich keine Kamera dabei, um es zu fotografieren.

Eines Tages kam Vormittags eine ältere Frau und verkaufte frische lebende Hummer für weniger als 5 Euro das Kilo. Leider hatte ich keine Kamera dabei, um es zu fotografieren.

Die Türen sind nicht für große Menschen gemacht.

Die Türen sind nicht für große Menschen gemacht.

Achja, wem es noch nicht aufgefallen ist. Wir haben eine Karte auf der ihr unsere Route ungefähr verfolgen könnt oben unter der Unterschrift verlinkt.

33 Tage, 3 Länder, einige Höhenmeter mehr – Zwischenstop in der Bergstadt Berastagi

Von Bukit Lawang aus haben wir uns mit Jule und Annika ein Auto nach Berastagi geteilt. Hier wollten wir den Vulkan Sibayak (2078m) besteigen, um dort den Sonnenaufgang zu sehen. Der zweite Vulkan Sinabung (2636m) ist derzeit etwas gefährlich und darf deshalb nicht bestiegen werden. Am Nachmittag waren wir noch am Fruchtmarkt, um einiges einheimischen Obstsorten auszuprobieren und uns Proviant für den Aufstieg am nächsten Morgen zu besorgen. So z.B. Salak fruit, Marquisa Frucht und Magosteen. Mittags hatten wir am einem Imbiss gegessen, an dem der Fahrer gehalten hatte….ein böser Fehler, auf den die schlimmste Nacht bis jetzt folgte. Tja irgendwann erwischt es nun mal jeden, aber Hauptsache man lernt daraus. Da wir aber bereits mit den zwei Mädels einen Fahrer gebucht hatten, der uns am Morgen zum Vulkan und weiter nach Berastagi fahren sollte, hieß es Zähne zusammenbeißen und rauf auf den Vulkan. Morgens um halb 4 wurden wir geholt und wurden zum Vulkan gefahren. Von dort aus mussten wir nur noch eine knappe Stunde mit Taschenlampen Richtung Spitze wandern. Oben angekommen erwarteten wir frierend und voller Spannung den Sonnenaufgang. Leider vergeblich, da der Himmel zu bewölkt war. Aber immerhin wurde es wärmer und hell.

Etwas erschöpft und kaputt kämpften wir uns den Vulkan hoch.

Etwas erschöpft und kaputt kämpften wir uns den Vulkan hoch.

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Besser wurde die Sicht leider nicht

Besser wurde die Sicht leider nicht

Mit Annika und Jule auf dem Vulkan

Mit Annika und Jule auf dem Vulkan


Richtung Berastagi hatten wir noch einige Zwischenstops, zu denen uns unser Fahrer gebracht hat. So hielten wir an den Hot Spings, am Sipisopiso Wasserfall, am Palast des Rajas von Simalungan in Pematang Purba und schließlich in Parapat, wo das Boot zum Toba-See startete.
Von Bukit Lawang aus haben wir uns mit Jule und Anika ein Auto nach Berastagi geteilt. Hier wollten wir den Vulkan Sibayak (2078m) besteigen, um dort den Sonnenaufgang zu sehen. Der zweite Vulkan Sinabung (2636m) ist derzeit etwas gefährlich und darf deshalb nicht bestiegen werden. Am Nachmittag waren wir noch am Fruchtmarkt, um einiges einheimischen Obstsorten auszuprobieren und uns Proviant für den Aufstieg am nächsten Morgen zu besorgen. So z.B. Salak fruit, Marquisa Frucht und Magosteen. Mittags hatten wir am einem Imbiss gegessen, an dem der Fahrer gehalten hatte….ein böser Fehler, auf den die schlimmste Nacht bis jetzt folgte. Tja irgendwann erwischt es nun mal jeden, aber Hauptsache man lernt daraus. Da wir aber bereits mit den zwei Mädels einen Fahrer gebucht hatten, der uns am Morgen zum Vulkan und weiter nach Berastagi fahren sollte, hieß es Zähne zusammenbeißen und rauf auf den Vulkan. Morgens um halb 4 wurden wir geholt und wurden zum Vulkan gefahren. Von dort aus mussten wir nur noch eine knappe Stunde mit Taschenlampen Richtung Spitze wandern. Oben angekommen erwarteten wir frierend und voller Spannung den Sonnenaufgang. Leider vergeblich, da der Himmel zu bewölkt war. Aber immerhin wurde es wärmer und hell.
Richtung Berastagi hatten wir noch einige Zwischenstops, zu denen uns unser Fahrer gebracht hat. So hielten wir an den Hot Spings, am Sipisopiso Wasserfall, am Palast des Rajas von Simalungan in Pematang Purba und schließlich in Parapat, wo das Boot zum Toba-See startete.
Ein erholsamer Besuch bei den Hotsprings

Ein erholsamer Besuch bei den Hotsprings

Ausblick auf den Lake Toba

Ausblick auf den Lake Toba

Der Sipisopiso Wasserfall.

Der Sipisopiso Wasserfall.

27 Tage, 2 Länder, ein paar Höhenmeter mehr – Georgetown

Angekommen in Insel Penang im Nordwesten Westmalaysias, die mit zwei sehr langen Brücken mit dem Festland verbunden ist, ging es weiter in die sehr bekannte ehemalige Kolonialstadt Georgetown. Sie ist durch das gute Essen und durch Streetarts bekannt. Um fünf Uhr früh standen wir vor unseren Hostel. Die Straßen waren Menschenleer, bis auf diejenigen die auf den Straßen schliefen. Zum Glück gab es Sitzmöglichkeiten vor unserem ausgewählten Quartier. Als wir um sieben erfuhren, dass wir erst am Nachmittag einchecken können, marschierten wir etwas müde sehr früh durch die Straßen. Um die Uhrzeit war es noch sehr angenehm, da kaum Verkehr und wenige Menschen unterwegs waren.
Die Stadt ist für eine asiatische Stadt schön und das Essen schmeckte auch sehr gut, auch wenn es sehr wenig vegetarisches Essen gibt. Dennoch ist es bei demVerkehr kein Spaß, die Stadt am Tag zu erkunden, da es ganz normal ist, dass z.B. Roller auf den wenigen Gehsteigen fahren. Einheimische gehen ja möglichst wenig zu Fuß.

Char kway teow - ein sehr leckeres lokales Essen

Char kway teow – ein sehr leckeres lokales Essen

Ob der Panzer wohl funktioniert?

Ob der Panzer wohl funktioniert?

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Streetart

Streetart

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Schmeckt auch lecker!

Schmeckt auch lecker!

Bei Flut sieht es hier wohl nicht so dreckig aus ;)

Bei Flut sieht es hier wohl nicht so dreckig aus 😉

Am nächsten Tag, den 2.8 fuhren wir mit dem Bus aus Georgetown raus und bestiegen den Penang Hill, den man angeblich bestiegen haben muss, damit man wirklich auf Penang war. Leider stellte sich das erklimmen nicht als so spannend dar, da es nur eine geteerte Straße gab. Zudem war leider die Seilbahn in Wartung und einige Leute zahlten lieber einen stolzen Preis um gefahren zu werden. Dementsprechend voll war unser „idyllischer Wanderweg“ dann auch. Oben angekommen gab es einen schönen Ausblick, sowie eine Moschee und einen Hindutempel, die nicht sehr spektakulär waren.
Nach dem kurzen aber ausreichenden Aufenthalt in Penang ging es am nächsten Tag mit dem Flieger weiter nach Medan, der Hauptstadt von Sumatra.

Auf dem Penang Hill

Auf dem Penang Hill

24 Tage, 2 Länder, viele Flossenschläge – Aufenthalt auf den Perhentian Islands

Nach Taman Negara fuhren wir in der Nacht über Kota Bahru auf die Perhentian Islands, die im Nordwesten von Malaysia liegen. Gerade noch erwischten wir, dank unseres netten Taxifahrers, noch das erste Schnellboot um 7:00 Uhr. Der Taxifahrer fuhr uns für relativ wenig Geld mit seinen uralten Mercedes rum, der schon mehr als 1 Million Kilometer auf den Achsen hat. Und er funktioniert immer noch einwandfrei.

In der früh mit dem Schnellboot auf die Perhentian Islands

In der früh mit dem Schnellboot auf die Perhentian Islands

Für den Aufenthalt auf den Inseln haben wir einen viertägigen Tauchkurs für den Padi Open Water Schein mit drei Übernachtungen gebucht. Für uns waren die Tage auf der Insel eines der Highlights in Malaysia. Durch den Tauchkurs bildete sich schnell eine lustige Truppe, die über die Tage immer größer wurde, obwohl auch fast jeden Tag wieder jemand abgereist ist.
Für den praktischen Teil des Kurses wurden wir in eine Vierergruppe eingeteilt, also in zwei Zweierteams. Die Gruppe bestehend aus uns Zweien und Harry und Connor alias McGregor (wurden liebevoll auch „the other couple“ genannt). Dazu bekamen wir den wohl lässigsten und pädagogischen besten Trainer namens Joost aus der Niederlande. Seine Fähigkeiten wurden bei Martina gefordert, die anfangs mit den Übungen zum Tauchmaskenabnehmen und -aufsetzten nicht so ihren Spaß hatte. Generell machten aber neben den Open Water Dives sogar die Übungen viel Spaß. Die Sicht war immer sehr gut, das Wasser angenehm warm und es schwimmen die ganze Zeit bunte Fische um einem rum.
Nach dem Bestehen des Kurses wurde richtig gefeiert. Nach der Bar stiefelten wir weiter zum Strand, an dem man endlich mal wieder mit guter Partymusik richtig feiern konnte.

Party am Strand

Party am Strand


Am Morgen darauf bereuten wir zuerst, dass wir am Tag davor uns für einen Fun Dive eingeschrieben haben. Auch unser Tauchtrainer war wenig begeistert, schon arbeiten zu müssen. Der feierte wie wir und wie fast alle von der Tauchschule ebenfalls am Tag davor tief in die Nacht hinein. Zum Tauchspot musste man zwanzig Minuten mit dem Schnellboot raus zu ein paar felsigen Inseln fahren. Im Nachhinein waren wir mehr als froh, dass wir diesen Tauchgang trotzdem gemacht haben. Die Unterwasserwelt war hier, wie versprochen, einfach traumhaft. Wir tauchten die fünfzig Minuten in 18 bis 8 Meter tiefe fast durchgängig durch bunte Fischschwärme über Korallen mit einer lebhaften Tierwelt.
Am letzten Tag machten noch eine Schnorcheltour, da wir dachten, mit wenig Geld noch drei bekannte Spots zu erkunden: Coral Bay, Shark Point und Turtle Point. Leider waren die Spots sehr überlaufen und viele Touristen scherrten sich wenig über die Hinweise zum Schutz der Natur. Viele fütterten Fische mit Brot oder standen auf den Korallen. Insgesamt blieben wir sechs Nächte auf der Insel, von denen wir jede genossen!
Anschließend ging es mit dem Nachtbus weiter nach Penang.

Unsere Tauchschule

Unsere Tauchschule

Unser Tauchinstruktor Joost

Unser Tauchinstruktor Joost

Ein Teil unserer Gruppe.

Ein Teil unserer Gruppe.

17 Tage, 2 Länder, sehr sehr viele Schritte mehr – Erste Erfahrungen im Dschungel

Um zum Nationalpark Taman Negara zu gelangen, muss man durch eine kleine Stadt namens Jerantut. Hier kamen wir gegen 8 Uhr an. Die Stadt ist seltsam. Die Leute sind unheimlich freundlich und freuen sich über Fremde, aber irgendwie ist es etwas trostlos. Wie vom Reiseführer vorgeschlagen sind wir ins GreenLeaves Guesthouse.
Am nächsten Tag ging es weiter per Lokalbus zum Basislager des Nationalparks: Kuala Tahan. Wir fanden die Fahrt eher erschreckend, da man 2,5 Stunden nur an Palmölplantagen vorbeifährt (obwohl man ja bereits die Traumvorstellung von unberührter Natur und Regenwald in Kopf hat).
Die nächsten drei Tage lassen sich eigentlich recht gut zusammenfassen: wandern!
Theoretisch könnte man Nashörner und Elefanten sehen. Dafür müsste man aber wahrscheinlich deutlich weiter in den Park. Deshalb haben wir uns auch mit einer Schlange, zwei Äffchen, vielen Insekten und ganz vielen Pflanzen zufriedengegeben.
PS: Sollte jemand in Erwägung ziehen hier auch bald hinzufahren. Man kann sich super im Dorf Schlafsack und so mieten und auf eigene Faust die Pfade abgehen und in einer der Höhlen/Hütten übernachten  Nehmt viiiiiel zu trinken mit! Man schwitzt extrem. Herzlichen Dank nochmal an dieser Stelle an die Volleyballer, der Rucksack musste ganz schön leiden und war komplett durchgeschwitzt (danach ist er erstmal gleich in der Waschmaschine gelandet 😉 )
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Rot darf leider nicht mit rein!

Rot darf leider nicht mit rein!

Wo kommt man hier eigentlich weiter??

Wo kommt man hier eigentlich weiter??

Ja, er lebt noch ;)

Ja, er lebt noch 😉

Gefahrensituationen sollte man am besten möglichst schnell überwinden.

Gefahrensituationen sollte man am besten möglichst schnell überwinden.

Es liegen sehr viele alte und sehr große Bäume rum. Teilweise ist es echt erstaunlich, wie groß das Wurzelwerk  ist.

Es liegen sehr viele alte und sehr große Bäume rum. Teilweise ist es echt erstaunlich, wie groß das Wurzelwerk ist.