43 Tage, 4 Länder – Aufenthalt in Bangkok

Da unser Flieger recht früh ging, haben wir die Nacht zusammen mit einem Mädel am Flughafen in Medan verbracht, was wirklich unerwartet bequem!! war und deshalb sicher nochmal wiederholt wird. In Bangkok haben wir auf unser Visum für Myanmar gewartet. Diese paar Tage haben wir gut für Sightseeing genutzt. Dementsprechend unspektakulär war unser Aufenthalt auch. Den ganzen Akt, das Visum zu beantragen, hatten wir uns deutlich aufwändiger vorgestellt. Unser Hostel befand sich direkt in der Kao San Road (The pillow hostel). Hier hat man abends eine riesen Auswahl an Restaurants und Straßenverkäufern, die im Großen und Ganzen aber alle das gleiche anbieten (teils auch mit gleicher Speißekarte). Am ersten Tag haben wir vormittags das Visum beantragt und waren am Nachmittag im buddhistischen Tempel „Wat Pho“. Hier konnte man z.B. den größten liegenden Buddha der Stadt ansehen.
Am zweiten Tag haben wir ganz klassisch den „Wat Phra Kaew“ und den „Großen Palast“ besucht. Mir persönlich war die Anlage viel zu vollgestopft mit Menschen und Baumi war dank der Klimaanlage auch noch krank. Deshalb habe ich mir am Nachmittag noch „Wat Arun“ alleine angeschaut, was jetzt aber aufgrund des Umbaus auch kein Highlight war. Am dritten Tag haben wir uns eine Ukulele gekauft und lagen zum größten Teil im Schatten der Bäume im Park. Am letzten Tag sind wir noch etwas durch die Stadt geschlendert und haben am Nachmittag das Visum abgeholt. Am Abend sind wir noch hoch auf die Rooftop-Bar des Bankgkok Towers (auch bekannt aus Hangover 2) und haben ein halbes Tagesbudget in zwei Getränke investiert :D.
Am nächsten Tag ging es dann auch schon weiter nach Myanmar.

Straßenleben. Leider haben wir kein gutes Foto gemacht.

Straßenleben. Leider haben wir kein gutes Foto gemacht.

Freude

Freude

Martina is not amused. Ihre mitgebrachte Kleidung zum verdecken der Schultern wurde nicht für den großen Palast akzeptiert. So musste sie sich etwas ausleihen.

Martina is not amused. Ihre mitgebrachte Kleidung zum verdecken der Schultern wurde nicht für den großen Palast akzeptiert. So musste sie sich etwas ausleihen.

Äh ja

Äh ja

Photobomb im großen Palast

Photobomb im großen Palast

Pfau

Pfau

^^

^^

Rooftop-Bar

Rooftop-Bar

Einer ist ganz was Besonderes

Einer ist ganz was Besonderes

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Der im Text erwähnte liegende Buddha.

Der im Text erwähnte liegende Buddha.

38 Tage, 3 Länder, keine Schritte – Entspannen am Lake Toba

Von Parapat (gesprochen Prapat) ging es mit dem Boot nach Tuk Tuk. Ein kleine Ortschaft auf der Insel Samosir, mitten im Toba-See. Da wir hier eigentlich nichts anderes als Entspannen, Lesen, Chillen, etwas Sport und eine Rollertour um die Insel gemacht haben und das sehr günstig (Übernachtung für weniger als 2€ und essen für 70ct), folgt hier zur Abwechslung mal ein etwas kulturellerer Eintrag.
Der Toba-See liegt 906m über dem Meeresspiegel und umfasst 1265km² (somit doppelt so groß wie der Bodensee). Das faszinierende ist, dass er durch eine Vulkaneruption vor 70000 Jahren entstanden ist, die sogar das Weltklima veränderte. Er ist der weltweit größte Kratersee.
Die hier vorherrschende Kultur ist die Batak-Kultur. Sie ist geprägt vom Animalismus und Hinduismus. Ein Ritual besteht in der Einnahme halluzinogener Pilze, die es auch heute noch auf der ganzen Insel zu kaufen gibt. Wir haben das nicht gemacht, auch weil man manchmal echt verwirrten Menschen begegnet. Die Lebensseele (tondi) und Totenseele (begu) spielen eine wichtige Rolle. Verlässt die tondi den Körper und die begu wird freigesetzt. Diese gilt als unheilstiftend und muss beschwichtigt werden, eine Aufgabe die dem Zauberpriester datu zufällt. Mithilfe magischer Bücher (traditionell wie Leporello-Bücher gefaltet, die Grundschulmausis sollten es kennen 😉 ), des Batak-Kalenders und eines Zauberstabs wird versucht, negative Einflüsse zu verhindern.
Wir haben in unserem „Homestay“ (Liberta Homestay) in einem Batak Haus gewohnt. Die Architektur ist ziemlich prägnant. Die Häuser sind dreigeteilt. Der Unterbau entspricht der Unterwelt, weshalb hier ursprünglich z.B. Vieh gehalten wurde. Die Wandzone ist von außen dekorativ geschmückt und wird im Inneren als Wohnbereich genutzt. Sie entspricht der menschlichen Sphäre. Der verzierte Dachstuhl wird kaum genutzt und entspricht der Zone der Ahnen und Götter. Farblich ist alles in den Farben schwarz, braun, weiß und rot gehalten.

rollerfoan

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Blick von der Insel auf das Festland

Blick von der Insel auf das Festland

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EIn kleines Päuschen

EIn kleines Päuschen

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Unser Häuschen

Unser Häuschen

Eines Tages kam Vormittags eine ältere Frau und verkaufte frische lebende Hummer für weniger als 5 Euro das Kilo. Leider hatte ich keine Kamera dabei, um es zu fotografieren.

Eines Tages kam Vormittags eine ältere Frau und verkaufte frische lebende Hummer für weniger als 5 Euro das Kilo. Leider hatte ich keine Kamera dabei, um es zu fotografieren.

Die Türen sind nicht für große Menschen gemacht.

Die Türen sind nicht für große Menschen gemacht.

Achja, wem es noch nicht aufgefallen ist. Wir haben eine Karte auf der ihr unsere Route ungefähr verfolgen könnt oben unter der Unterschrift verlinkt.

33 Tage, 3 Länder, einige Höhenmeter mehr – Zwischenstop in der Bergstadt Berastagi

Von Bukit Lawang aus haben wir uns mit Jule und Annika ein Auto nach Berastagi geteilt. Hier wollten wir den Vulkan Sibayak (2078m) besteigen, um dort den Sonnenaufgang zu sehen. Der zweite Vulkan Sinabung (2636m) ist derzeit etwas gefährlich und darf deshalb nicht bestiegen werden. Am Nachmittag waren wir noch am Fruchtmarkt, um einiges einheimischen Obstsorten auszuprobieren und uns Proviant für den Aufstieg am nächsten Morgen zu besorgen. So z.B. Salak fruit, Marquisa Frucht und Magosteen. Mittags hatten wir am einem Imbiss gegessen, an dem der Fahrer gehalten hatte….ein böser Fehler, auf den die schlimmste Nacht bis jetzt folgte. Tja irgendwann erwischt es nun mal jeden, aber Hauptsache man lernt daraus. Da wir aber bereits mit den zwei Mädels einen Fahrer gebucht hatten, der uns am Morgen zum Vulkan und weiter nach Berastagi fahren sollte, hieß es Zähne zusammenbeißen und rauf auf den Vulkan. Morgens um halb 4 wurden wir geholt und wurden zum Vulkan gefahren. Von dort aus mussten wir nur noch eine knappe Stunde mit Taschenlampen Richtung Spitze wandern. Oben angekommen erwarteten wir frierend und voller Spannung den Sonnenaufgang. Leider vergeblich, da der Himmel zu bewölkt war. Aber immerhin wurde es wärmer und hell.

Etwas erschöpft und kaputt kämpften wir uns den Vulkan hoch.

Etwas erschöpft und kaputt kämpften wir uns den Vulkan hoch.

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Besser wurde die Sicht leider nicht

Besser wurde die Sicht leider nicht

Mit Annika und Jule auf dem Vulkan

Mit Annika und Jule auf dem Vulkan


Richtung Berastagi hatten wir noch einige Zwischenstops, zu denen uns unser Fahrer gebracht hat. So hielten wir an den Hot Spings, am Sipisopiso Wasserfall, am Palast des Rajas von Simalungan in Pematang Purba und schließlich in Parapat, wo das Boot zum Toba-See startete.
Von Bukit Lawang aus haben wir uns mit Jule und Anika ein Auto nach Berastagi geteilt. Hier wollten wir den Vulkan Sibayak (2078m) besteigen, um dort den Sonnenaufgang zu sehen. Der zweite Vulkan Sinabung (2636m) ist derzeit etwas gefährlich und darf deshalb nicht bestiegen werden. Am Nachmittag waren wir noch am Fruchtmarkt, um einiges einheimischen Obstsorten auszuprobieren und uns Proviant für den Aufstieg am nächsten Morgen zu besorgen. So z.B. Salak fruit, Marquisa Frucht und Magosteen. Mittags hatten wir am einem Imbiss gegessen, an dem der Fahrer gehalten hatte….ein böser Fehler, auf den die schlimmste Nacht bis jetzt folgte. Tja irgendwann erwischt es nun mal jeden, aber Hauptsache man lernt daraus. Da wir aber bereits mit den zwei Mädels einen Fahrer gebucht hatten, der uns am Morgen zum Vulkan und weiter nach Berastagi fahren sollte, hieß es Zähne zusammenbeißen und rauf auf den Vulkan. Morgens um halb 4 wurden wir geholt und wurden zum Vulkan gefahren. Von dort aus mussten wir nur noch eine knappe Stunde mit Taschenlampen Richtung Spitze wandern. Oben angekommen erwarteten wir frierend und voller Spannung den Sonnenaufgang. Leider vergeblich, da der Himmel zu bewölkt war. Aber immerhin wurde es wärmer und hell.
Richtung Berastagi hatten wir noch einige Zwischenstops, zu denen uns unser Fahrer gebracht hat. So hielten wir an den Hot Spings, am Sipisopiso Wasserfall, am Palast des Rajas von Simalungan in Pematang Purba und schließlich in Parapat, wo das Boot zum Toba-See startete.
Ein erholsamer Besuch bei den Hotsprings

Ein erholsamer Besuch bei den Hotsprings

Ausblick auf den Lake Toba

Ausblick auf den Lake Toba

Der Sipisopiso Wasserfall.

Der Sipisopiso Wasserfall.

32 Tage, 3 Länder, einige Schritte mehr – Jungle Trek in Bukit Lawang

Angekommen in Medan haben wir im Angel Guesthouse unsere 3-Tages-Dschungel-Tour gebucht, waren etwas im Einkaufszentrum und haben unsere erste TukTuk-Fahrt genossen. Die erste Fahrt ging gleich bei Rot über die Ampel, weil Christian mit dem Fahrer redete und sich der Fahrer nicht mehr auf die Fahrt konzentrieren konnte. Nach dem kurzen Verkehrschaos und dem vielen Gehupe war er lieber still. In Medan lernten wir im unserem Hotel, das uns einer auf der Straße empfohlen hat, einen Guide vom Gunung Leuser Nationalpark, der Nationalpark, für den wir die Trekkingtour gebucht hatten, kennen. Besonders interessant waren seine Studien und seine Zusammenarbeit in seinem Heimatort Bukitingi über die höchste Blume: Titanenwurz (wird größer als drei Meter und blüht erst nach einigen Jahren). Diese ist sehr schwer zu finden und es gehört sehr viel Glück dazu.
Am folgenden Morgen sind wir dann ins Basiscamp des Dschungels aufgebrochen.

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Im Großen und Ganzen lassen sich auch diese drei Tage recht gut mit Wandern zusammenfassen :D, allerdings mit vielen Highlights! Bei den zahlreichen Power-Breaks haben uns unsere Guides Früchte aller Art zur Stärkung versorgt . Zudem waren wir mit einer Gruppe super netter Leute unterwegs, die uns wirklich alle sehr ans Herz gewachsen sind!
Das Highlight – und wahrscheinlich der Hauptgrund gerade hier wandern zu gehen – sind die Sumatra-Orang-Utans („Orang“: Mensch, „hutan“: Wald)! Atemberaubende Tiere! Sie gehören neben Gorillas, Schimpansen und dem Menschen zur Familie der Menschenaffen. Sie leben nur noch auf Sumatra und Borneo, klettern langsam und kommen nur selten auf dem Boden. Mit ihnen teilen wir fast 97% unseres Erbguts (mit Schimpansen sogar 99%), und das merkt man auch. Gestik, Mimik und Bewegungen sind so menschlich und man könnte Stunden damit verbringen ihnen einfach beim Klettern zuzusehen. Leider lieben sie Ananas und haben schnell gelernt, dass sie davon auch die Reste der Guides bekommen, wenn sie nur penetrant genug näherkommen. Um Angriffe zu vermeiden, werden sie dann leider oft mit den Resten abgelenkt, während die Gruppe weiterzieht. Solange man aber weder etwas isst, noch ihren Jungen zu nahe kommt, kann man ihren Anblick in vollen Zügen genießen.

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Für uns genauso faszinierend waren trotzdem auch die Thomas’s leaf monkeys und Pig-tailed macaques 

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Das war die Kurzfassung. Wer er etwas ausführlicher haben möchte darf aber gerne noch weiter lesen 😉

Tag 1:
Vormittags startet man in den Wald. Da auch hier rund um den Nationalpark Plantagen zu finden sind, muss man zuerst durch ein Stück voller Kautschukbäume. Der Name setzt sich aus cao und ochu zusammen, was sowie wie Träne des Baums bedeutet. Die Rinde der Bäume wird spiralförmig angeschnitten, so dass der weiße Saft (Latex) in Kokosschalen fließen kann. Hieraus wird dann Gummi gewonnen.

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Nach einer kurzen Zeit begegnet man auch schon den ersten Affen. Bevor es wirklich anstrengend wird, findet die erste Power-Break statt und man tankt Kraft beim Reden und Früchte schlemmen. Nach einiger Zeit wandern, gab es auch schon Mittagessen: Fried Rice und lecker Obst.

Mittagessen

Mittagessen

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Wandern. Power-Break. Wandern. Gegen späten Nachmittag erreicht man dann das Lager für die erste Nacht. Dort gab es wieder viele Affen, einen kleinen Wasserfall mit Badegelegenheit, keinen Strom, kein Internet, ein Klo getarnt als Loch im Boden, Essen im Kerzenlicht, Spielkarten und Streichholztricks.

Affe

Affe

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Gruppenfoto

Gruppenfoto

Abendessen

Abendessen

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Tag 2:
Eigentlich gleicht dieser Tag dem ersten ziemlich. Wandern, essen, wandern, essen. Das Camp war diesmal direkt am Fluss und Klo gab es gar keins mehr :D. Am Abend hat es geregnet, was unter den Planendächern der Hütten eine schöne Stimmung mit sich zog. Wir saßen also wieder zusammen, aßen und spielten im Kerzenlicht Karten. Diesmal haben wir abgekochtes Wasser zu trinken bekommen, deshalb hat es geräuchter geschmeckt.

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IMG_51572[caption id="attachment_140" align="alignnone" width="1280"]Flussdurchquerung Flussdurchquerung

Tag 3:
Am letzten Tag haben wir morgens etwas Yoga gemacht (während sich unsere Guides köstlich darüber amüsiert haben) und sind zum Abkühlen und Baden an einen Wasserfall in der Nähe gelaufen. Nach dem Mittagessen ging es dann auch schon wieder zurück zum Dorf. So wie wir die LKW-Reifen als Schlitten verwendet, werden sie hier als Boote zusammengeschnürt und los ging das Raftig 
Im Dorf sind wir noch für zwei Nächte geblieben. Am ersten Abend trafen wir einen unseren Guides namens Vishnu (angeblich heißt er so, ob er auch so geschrieben wird, wissen wir nicht) am Fluss mit seinen Freunden beim Trinken und musizieren. Wir wollten uns kurz dazu setzen und anschließend auf das Live-Konzert nebenan gehen. Es war jedoch so gesellig, dass wir bis spät in die Nacht hinein zusammengesessen sind. Es ging auch nicht anders, da immer wieder Bier und anderes nachgeschenkt wurde. Es gilt wohl immer die Regel, dass alles was sich auf dem Tisch befindet, jedem gehört. Am nächsten Tag haben wir noch eine Tour in eine Fledermaushöhle unternommen und sind anschließend mit Jule und Anika zu unserem nächsten Ziel „Berastagi“ aufgebrochen.

Vielen Dank an Sonja & Valerie für die Bilder 🙂

27 Tage, 2 Länder, ein paar Höhenmeter mehr – Georgetown

Angekommen in Insel Penang im Nordwesten Westmalaysias, die mit zwei sehr langen Brücken mit dem Festland verbunden ist, ging es weiter in die sehr bekannte ehemalige Kolonialstadt Georgetown. Sie ist durch das gute Essen und durch Streetarts bekannt. Um fünf Uhr früh standen wir vor unseren Hostel. Die Straßen waren Menschenleer, bis auf diejenigen die auf den Straßen schliefen. Zum Glück gab es Sitzmöglichkeiten vor unserem ausgewählten Quartier. Als wir um sieben erfuhren, dass wir erst am Nachmittag einchecken können, marschierten wir etwas müde sehr früh durch die Straßen. Um die Uhrzeit war es noch sehr angenehm, da kaum Verkehr und wenige Menschen unterwegs waren.
Die Stadt ist für eine asiatische Stadt schön und das Essen schmeckte auch sehr gut, auch wenn es sehr wenig vegetarisches Essen gibt. Dennoch ist es bei demVerkehr kein Spaß, die Stadt am Tag zu erkunden, da es ganz normal ist, dass z.B. Roller auf den wenigen Gehsteigen fahren. Einheimische gehen ja möglichst wenig zu Fuß.

Char kway teow - ein sehr leckeres lokales Essen

Char kway teow – ein sehr leckeres lokales Essen

Ob der Panzer wohl funktioniert?

Ob der Panzer wohl funktioniert?

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Streetart

Streetart

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Schmeckt auch lecker!

Schmeckt auch lecker!

Bei Flut sieht es hier wohl nicht so dreckig aus ;)

Bei Flut sieht es hier wohl nicht so dreckig aus 😉

Am nächsten Tag, den 2.8 fuhren wir mit dem Bus aus Georgetown raus und bestiegen den Penang Hill, den man angeblich bestiegen haben muss, damit man wirklich auf Penang war. Leider stellte sich das erklimmen nicht als so spannend dar, da es nur eine geteerte Straße gab. Zudem war leider die Seilbahn in Wartung und einige Leute zahlten lieber einen stolzen Preis um gefahren zu werden. Dementsprechend voll war unser „idyllischer Wanderweg“ dann auch. Oben angekommen gab es einen schönen Ausblick, sowie eine Moschee und einen Hindutempel, die nicht sehr spektakulär waren.
Nach dem kurzen aber ausreichenden Aufenthalt in Penang ging es am nächsten Tag mit dem Flieger weiter nach Medan, der Hauptstadt von Sumatra.

Auf dem Penang Hill

Auf dem Penang Hill

24 Tage, 2 Länder, viele Flossenschläge – Aufenthalt auf den Perhentian Islands

Nach Taman Negara fuhren wir in der Nacht über Kota Bahru auf die Perhentian Islands, die im Nordwesten von Malaysia liegen. Gerade noch erwischten wir, dank unseres netten Taxifahrers, noch das erste Schnellboot um 7:00 Uhr. Der Taxifahrer fuhr uns für relativ wenig Geld mit seinen uralten Mercedes rum, der schon mehr als 1 Million Kilometer auf den Achsen hat. Und er funktioniert immer noch einwandfrei.

In der früh mit dem Schnellboot auf die Perhentian Islands

In der früh mit dem Schnellboot auf die Perhentian Islands

Für den Aufenthalt auf den Inseln haben wir einen viertägigen Tauchkurs für den Padi Open Water Schein mit drei Übernachtungen gebucht. Für uns waren die Tage auf der Insel eines der Highlights in Malaysia. Durch den Tauchkurs bildete sich schnell eine lustige Truppe, die über die Tage immer größer wurde, obwohl auch fast jeden Tag wieder jemand abgereist ist.
Für den praktischen Teil des Kurses wurden wir in eine Vierergruppe eingeteilt, also in zwei Zweierteams. Die Gruppe bestehend aus uns Zweien und Harry und Connor alias McGregor (wurden liebevoll auch „the other couple“ genannt). Dazu bekamen wir den wohl lässigsten und pädagogischen besten Trainer namens Joost aus der Niederlande. Seine Fähigkeiten wurden bei Martina gefordert, die anfangs mit den Übungen zum Tauchmaskenabnehmen und -aufsetzten nicht so ihren Spaß hatte. Generell machten aber neben den Open Water Dives sogar die Übungen viel Spaß. Die Sicht war immer sehr gut, das Wasser angenehm warm und es schwimmen die ganze Zeit bunte Fische um einem rum.
Nach dem Bestehen des Kurses wurde richtig gefeiert. Nach der Bar stiefelten wir weiter zum Strand, an dem man endlich mal wieder mit guter Partymusik richtig feiern konnte.

Party am Strand

Party am Strand


Am Morgen darauf bereuten wir zuerst, dass wir am Tag davor uns für einen Fun Dive eingeschrieben haben. Auch unser Tauchtrainer war wenig begeistert, schon arbeiten zu müssen. Der feierte wie wir und wie fast alle von der Tauchschule ebenfalls am Tag davor tief in die Nacht hinein. Zum Tauchspot musste man zwanzig Minuten mit dem Schnellboot raus zu ein paar felsigen Inseln fahren. Im Nachhinein waren wir mehr als froh, dass wir diesen Tauchgang trotzdem gemacht haben. Die Unterwasserwelt war hier, wie versprochen, einfach traumhaft. Wir tauchten die fünfzig Minuten in 18 bis 8 Meter tiefe fast durchgängig durch bunte Fischschwärme über Korallen mit einer lebhaften Tierwelt.
Am letzten Tag machten noch eine Schnorcheltour, da wir dachten, mit wenig Geld noch drei bekannte Spots zu erkunden: Coral Bay, Shark Point und Turtle Point. Leider waren die Spots sehr überlaufen und viele Touristen scherrten sich wenig über die Hinweise zum Schutz der Natur. Viele fütterten Fische mit Brot oder standen auf den Korallen. Insgesamt blieben wir sechs Nächte auf der Insel, von denen wir jede genossen!
Anschließend ging es mit dem Nachtbus weiter nach Penang.

Unsere Tauchschule

Unsere Tauchschule

Unser Tauchinstruktor Joost

Unser Tauchinstruktor Joost

Ein Teil unserer Gruppe.

Ein Teil unserer Gruppe.

17 Tage, 2 Länder, sehr sehr viele Schritte mehr – Erste Erfahrungen im Dschungel

Um zum Nationalpark Taman Negara zu gelangen, muss man durch eine kleine Stadt namens Jerantut. Hier kamen wir gegen 8 Uhr an. Die Stadt ist seltsam. Die Leute sind unheimlich freundlich und freuen sich über Fremde, aber irgendwie ist es etwas trostlos. Wie vom Reiseführer vorgeschlagen sind wir ins GreenLeaves Guesthouse.
Am nächsten Tag ging es weiter per Lokalbus zum Basislager des Nationalparks: Kuala Tahan. Wir fanden die Fahrt eher erschreckend, da man 2,5 Stunden nur an Palmölplantagen vorbeifährt (obwohl man ja bereits die Traumvorstellung von unberührter Natur und Regenwald in Kopf hat).
Die nächsten drei Tage lassen sich eigentlich recht gut zusammenfassen: wandern!
Theoretisch könnte man Nashörner und Elefanten sehen. Dafür müsste man aber wahrscheinlich deutlich weiter in den Park. Deshalb haben wir uns auch mit einer Schlange, zwei Äffchen, vielen Insekten und ganz vielen Pflanzen zufriedengegeben.
PS: Sollte jemand in Erwägung ziehen hier auch bald hinzufahren. Man kann sich super im Dorf Schlafsack und so mieten und auf eigene Faust die Pfade abgehen und in einer der Höhlen/Hütten übernachten  Nehmt viiiiiel zu trinken mit! Man schwitzt extrem. Herzlichen Dank nochmal an dieser Stelle an die Volleyballer, der Rucksack musste ganz schön leiden und war komplett durchgeschwitzt (danach ist er erstmal gleich in der Waschmaschine gelandet 😉 )
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Rot darf leider nicht mit rein!

Rot darf leider nicht mit rein!

Wo kommt man hier eigentlich weiter??

Wo kommt man hier eigentlich weiter??

Ja, er lebt noch ;)

Ja, er lebt noch 😉

Gefahrensituationen sollte man am besten möglichst schnell überwinden.

Gefahrensituationen sollte man am besten möglichst schnell überwinden.

Es liegen sehr viele alte und sehr große Bäume rum. Teilweise ist es echt erstaunlich, wie groß das Wurzelwerk  ist.

Es liegen sehr viele alte und sehr große Bäume rum. Teilweise ist es echt erstaunlich, wie groß das Wurzelwerk ist.

13 Tage, 2 Länder, wenige Schritte mehr – Ein spontaner und ungeplanter Abstecher nach Kuala Lumpur

Nach der Ankunft am Abend in Kuala Lumpur (KL) ging es mit einem Teil der Kinder und der Enkelkinder von Paul zum Essen in einem recht modernen Food Court. Dort konnten wir viele verschiedene Gerichte probieren. Interessant ist, dass alle Kinder dreisprachig aufwachsen. Sie lernen Mandarin, Malaysisch und Englisch. Besonders auf Englisch wird viel Wert gelegt.
Am nächsten Tag am Montag den 18.7 stellte Paul uns seinen Fahrer zur Verfügung, damit wir möglichst bequem und schnell die Stadt erkunden können. Sein Fahrer Karim arbeitet schon 26 Jahre für ihn und hält auch das Haus in Kuala Lumpur in Schuss, das sich beiläufig erwähnt in einer Gated Community namens SierraMas (übersetzt Goldberg) befindet. Karim ist ein sehr entspannter und cooler Mensch. Er fuhr uns wohin wir wollten und so sahen wir u.a. die Twin Towers, den KL Tower, Chinatown, den Central Market usw. Zum Mittagessen machten wir einen Abstecher in die Firma von Paul. Seine Angestellten feierten an diesem Tag das Ende des Ramadans (das Ende wird anscheinend drei Tage richtig gefeiert und dann einen Monat in kleinerem Maßstab. Dieses Jahr also bis zum 5. August). Die Angestellten kochten ein sehr leckeres Menü und wir lernten einige von Ihnen kennen. In der Firma wird gemeinsam alles in großer Runde gefeiert. So wird auch zu Weihnachten, zu Hindu oder Buddhismusfesten gefeiert, obwohl mit Abstand die meisten Muslime sind.

Der Beweis, dass wir in KL waren. Wirklich viel hat die Stadt unserer Meinung nicht zu bieten.

Der Beweis, dass wir in KL waren. Wirklich viel hat die Stadt unserer Meinung nicht zu bieten.

In einem von vielen Hindu Tempeln die wir gesehen haben.

In einem von vielen Hindu Tempeln die wir gesehen haben.

Viele Fotos von den vielen Tempel haben wir leider noch nicht gemacht.

Viele Fotos von den vielen Tempel haben wir leider noch nicht gemacht.

In diesem Höhlenkomplex befindet sich ein sehr bekannter Hindutempel.

In diesem Höhlenkomplex befindet sich ein sehr bekannter Hindutempel.

Vor dem Felsmassiv in dem eine Treppe zu einer Höhle raufführt.

Eine Treppe führt zu einer Hohle in dem vor KL liegendem Felsmassiv


Nach dem etwas längeren Aufenthalt in der Stadt machten wir uns am Abend schick. Denn Paul feierte seinen Geburtstag mit den Freunden aus Kuala Lumpur nach. Nachdem wir den Warm Up in dem deutschen Lokal „Brotzeit“ verpassten (gehört einen seiner deutschen Freunde), ging es direkt zur eigentlichen Veranstaltung in einem äußerst schicken Gebäude in einem noblen Raum für ca. 40 Gäste. Neben den Prinzen von Malaysia, den Chef des malaysischen olympischen Komitees, einen ehemaligen General und vielen anderen Gästen lernten wir auch drei nette ausgewanderte Deutsche kennen. Auch zwei Leute aus der Arbeit waren anwesend, die wir bereits kannten. Als Deutsche, besonders als Bayer waren wir sehr angesagt, da schon einige von Ihnen auf dem Oktoberfest waren bzw. in Bayern. Und sie alle liebten das Bier. An diesem Abend gab es jedoch ausschließlich Wein, teuren Whisky oder Brandy (Man konnte sein Glas nicht austrinken, da immer automatisch nachgefüllt wurde. Deshalb musste ich (Christian) Whisky und Wein gleichzeitig trinken. Die Martina bekam jedoch auf Wunsch hin auch ihr Bier (das bestärkte vielen das Bild des Bayers).
Am nächsten Tag machten wir noch einmal Sightseeing mit Karim. Am Vormittag besuchten wir einen alten und sehr bekannten Hindutempel, der sich in einer Höhle in einem großen Felsmassiv am Rande von KL befindet. Später fuhren wir weiter und besuchten u.a. das Nationalmuseum usw. und lernten die Rushhour von KL kennen.
Am darauf folgenden Tag erkundeten etwas die Nachbarschaft und fuhren weiter nach Taman Negara. Die Tickets besorgte uns der Kurier von Pauls Firma, nachdem die Sekretärin bestätigte, dass unser Bus wirklich zu unserer recherchierten Zeit und von unserem Ort fährt und es wohl keine bessere alternative gab.

10 Tage, 2 Länder, einige Schritte mehr – In den Cameron Highlands

Von Melaka aus haben wir gleich in der Früh einen Bus für 40 RM nach Ipoh genommen. Dort haben wir Emma kennen gelernt, ein Mädchen aus England deren Trip in einer Woche zu Ende geht. Da sie auch im Bus nach Tanah Rata neben uns saß, hat sie uns viel über ihre Reise erzählt und uns super Tipps (wie den blauen Vulkan in Java) gegeben. Lustig, wie eine einzige Begegnung die Reise so bestimmen kann, denn nur durch sie kamen wir in das Hostel „TJ Lodge“. Durch dessen Besitzer wiederrum brachen wir am nächsten Tag zum Wanderweg Nr. 10 auf, verliefen uns und lernten Paul kennen. Bis jetzt die außergewöhnlichste Begegnung. Da der Weg einfach endete, schlängelten wir uns am einem Kraftwerk vorbei. Und während wir ahnungslos in der Gegend herumschauten und versuchten uns zu orientieren, spazierte Paul vorbei und wunderte sich, wie es Personen hier her verschlagen kann. Also bot er uns seine Hilfe an und wir marschierten eine Weile gemeinsam Richtung Zivilisation.

Unterwegs auf dem legendären Pfad 10 ;)

Unterwegs auf dem legendären Pfad 10 😉

Paul zeigt uns die Umgebung.

Paul zeigt uns die Umgebung.

Besuch bei einem alten Haus aus der Kolonialzeit hoch oben auf einem Gipfel, das sich in Besitz eines seiner Freunde befindet. Außerhalb der zwei Wochen, in denen der Hausbesitzer nicht da ist, wird das Anwesen von einem Dienstmädchen und ihrer Familie gepflegt und bewohnt.

Besuch bei einem alten Haus aus der Kolonialzeit hoch oben auf einem Gipfel, das sich in Besitz eines seiner Freunde befindet. Außerhalb der zwei Wochen, in denen der Hausbesitzer nicht da ist, wird das Anwesen von einem Dienstmädchen und ihrer Familie gepflegt und bewohnt.

Er kannte gefühlt jeden und erzählte uns sehr viel über das Leben in Malaysia und den Cameron Highlands. Auf den Weg trafen wir ein paar Ureinwohner, Orang Asli genannt. Paul hatte bei den Jugendlichen, die wir trafen, ein hohes Ansehen, da er ihn wohl oft geholfen hat. Er erzählte viel über die Situation der Orang Asli, sowie über die Regierung und die politische Situation. Ebenso beschrieb er uns die religiöse Situation, die wir mit unseren bisherigen Erfahrungen nicht gedacht hätten. Z.B. über die gezielte Verbreitung des Wahabismus durch Saudi-Arabien, oder wie ein Polizeichef das Aufstellen eines Kreuzes für zwar Jahre verhindern konnte, bis die Staatsregierung eingriff. So sollen vor 10 bis 15 Jahren nur wenige Frauen mit einem Kopftuch unterwegs gewesen sein, heute ist dies offensichtlich ganz anders ( das sagten jedenfalls Paul und seine Freunde, die wir am Abend kennen lernten).
Paul kritisierte auch sehr stark die Farmer, die in den Cameron Highlands illegal Staatswälder abholzen und bewirtschaften sowie den Müll, den sie produzieren und einfach in der Natur entsorgen. Durch diese Eingriffe kommt es immer wieder zu Überschwemmungen. Letztes Jahr passierte es dann, der Stausee vor der Stadt Ringlet drohte einzustürzen. Ein Stadtteil musste wegen anhaltenden Regens spontan geflutet werden. Dabei kamen Einwohner ums Leben. Die Regierung wurde für kurze Zeit aufmerksam und wollte Maßnahmen ergreifen, doch die Farmer sollen dies mit etwas Geld unter der Hand verhindert haben. So erzählte er uns einige Fälle von Korruption, die er anschaulich beschreiben konnte. Z.B. der Fall eines Hotels im Nachbarort, dass einfach 4 Stockwerke höher gebaut wurde als erlaubt. Um dennoch die Lizenz zum Betreiben zu bekommen, soll wieder mit Geld nachgeholfen worden sein.
Jedenfalls wollte Paul uns noch mehr zeigen und lud uns zum Essen ein. Als er herausfand, wo wir wohnen, bestand er darauf bei ihm zu wohnen und sofort aus dem Hostel auszuchecken. Etwas skeptisch überlegten wir, da wir für den Tag offiziell nicht mehr auschecken konnten. Dennoch probierten wir es und es ging problemlos von statten. Nachdem wir gepackt hatten, holte uns eine seiner Dienstmädchen mit dem Auto ab und fuhr uns einen Berg hinter unserem Hostel mit sehr vielen Villen rauf.
Paul befindet sich seit kurzem im Ruhestand. Nach seinem Studium und seiner anschließenden Ausbildung in England hat er sein eigenes Unternehmen gegründet und vor kurzem seiner Tochter die Leitung übergeben. Amüsant fanden wir folgende Anekdote. Als wir auscheckten, wartete er auf uns und telefonierte mit jemanden gemütlich, trank einen Kaffee im Laden daneben und lachte laut. Es stellte sich heraus, dass jemand ihn zum Verkauf seiner Firma überreden wollte. Paul meinte, er lässt sich gerne Angebote geben und schaut einfach mal, wie hoch der Preis gehen wird.
Bei ihm Zuhause gab es erstmal ein leckeres Mittagessen, gekocht von einer seiner Dienstmädchen. Am Nachmittag zeigte er uns die Umgebung mit seinem Auto. Wir besuchten z.B. Tempel, Häuser seiner Freunde, z.B. ein renoviertes der Englischen Kolonialzeit. Paul ist ein Mensch mit einem sehr großen Herz, der ebenso sehr diszipliniert ist, aber auch sehr gerne feiert und Spaß hat. Am Abend kamen deshalb Freunde aus der Umgebung zum Essen (die Dienstmädchen kochten ein unglaubliches Menü mit ungefähr 8 Mahlzeiten. Für die Martina gab es sogar extra was vegetarisches) und zum Whiskytrinken. Einer seiner Freunde ist Farmer und brachte uns viel Obst von seinen Feldern mit.
Für den nächsten Tag, Sonntag den 17.7 buchten wir eine 5 Stündige Tour. Mit dabei war auch die Emma und noch drei Thais, die jedoch kein Englisch sprachen. Die Tour war sehr für Touristen ausgelegt. Jedoch sah man für wenig Geld und mit einem netten Guide wahrscheinlich die Wichtigsten sowie sehr schöne Orte in den Cameron Highlands. Z.B. die Teeplantagen. Er zeigte uns auch wie der Tee hergestellt wird. Danach ging es einen Berg hoch um zunächst die Highlands zu überblicken und mehr über die Natur zu erfahren. Der Guide zeigte uns verschiedene Pflanzen und erklärte uns viel über die Vegetation. Danach ging es direkt etwas in den Dschungel, der fast so wie der in Avatar aussehen soll 😀 (stimmte sogar fast). Danach wurden noch zwei Stationen angefahren, eine Schmetterlingsfarm und eine Erdbeerplantage (langweilig). Als wir am Nachmittag von der Tour zurückkamen, fuhren wir mit Paul und seiner Frau nach Kuala Lumpur zu seinem richtigen Haus mit. Dazu hat er uns am vorherigen Abend überredet.

Eines der Teeplantagen. Gott, sind die groß :P

Eines der Teeplantagen. Gott, sind die Pflanzen hoch 😛

Emma und Martina

Emma und Martina

Über den Highlands mit Blick auf Ipoh.

Über den Highlands mit Blick auf Ipoh.

Hätte die Martina nen Exopack auf, wäre es fast wie in Avatar :D

Hätte die Martina nen Exopack auf, wäre es fast wie in Avatar 😀

Durch die milden Temperaturen ist in dieser Höhe der Dschungel mit viel Moos bewachsen.

Durch die milden Temperaturen ist in dieser Höhe der Dschungel mit viel Moos bewachsen.

Ach übrigends, die Klospülungen in den Highlands funktionieren ausgezeichnet. Jedenfalls bestätigte das der Schrittzähler, der Martina beim spülen ins Klo gefallen ist. 🙂